Gemeinsam durch den Pflegealltag

„Pflegen heißt: Verantwortung tragen – und trotzdem Mensch bleiben dürfen.“
Wichtig für pflegende Angehörige
Pflege und Beruf unter einen Hut zu bringen, ist oft eine große Herausforderung. Gut zu wissen: Als pflegende Angehörige haben Sie Anspruch auf verschiedene gesetzliche Unterstützungsleistungen.
- 🕒 Pflegezeit & Familienpflegezeit:
Sie können sich ganz oder teilweise von der Arbeit freistellen lassen, um sich um einen nahen Angehörigen zu kümmern. - 🚨 Kurzzeitige Arbeitsverhinderung:
In akuten Notfällen dürfen Sie bis zu zehn Arbeitstage frei nehmen, um die Pflege kurzfristig zu organisieren.
Diese Regelungen sind im Pflegezeitgesetz (PflegeZG) verankert – und sollen Ihnen genau dann helfen, wenn es darauf ankommt.
Unterstützung für pflegende Angehörige im Pflegealltag
Als Pflegeberaterin nach § 37.3 SGB XI – und darüber hinaus – stehe ich Ihnen mit Herz, Erfahrung und Fachwissen zur Seite. Mein Ziel: Ihre Situation spürbar zu entlasten und die Pflege zu Hause so gut wie möglich zu begleiten.
- ✅ Individuelle Lösungen: Wir schauen gemeinsam auf Ihre persönliche Pflegesituation und entwickeln konkrete Strategien, die zu Ihrem Alltag passen.
- 📘 Wissen, das weiterhilft: Sie erhalten verständliche Informationen zu Leistungen der Pflegekasse und weiteren Unterstützungsmöglichkeiten.
- 🛠️ Hilfsmittel & praktische Tipps: Ich helfe Ihnen bei der Auswahl und Beantragung von Pflegehilfsmitteln und zeige auf, welche Ressourcen Sie entlasten können.
- 💬 Auch emotional da: Pflege ist mehr als Organisation – sie fordert auch mental. Ich höre zu, berate und unterstütze Sie auch in schwierigen Phasen.
Pflegeberatung – eine wertvolle Unterstützung
Die regelmäßigen Beratungsgespräche nach § 37.3 SGB XI sind mehr als eine gesetzliche Pflicht. Sie sind eine echte Chance – für Pflegebedürftige und für Sie als pflegende Angehörige:
- ✅ Mehr Entlastung: In der Beratung bekommen Sie nicht nur Antworten – sondern auch das gute Gefühl, nicht allein zu sein.
- 🛡️ Mehr Sicherheit: Sie erfahren, wie Sie Pflegehilfsmittel sinnvoll einsetzen und die Versorgung zu Hause gut organisieren.
- 🔍 Mehr Vorsorge: Frühzeitige Beratung hilft, Probleme gar nicht erst entstehen zu lassen – oder sie rechtzeitig zu erkennen.
Pflegeberatung kann den Alltag spürbar leichter machen.
Nutzen Sie dieses Angebot – es ist für Sie gemacht.
Was Beratungsgespräche konkret bringen können
In vielen Gesprächen zeigt sich: Es gibt oft mehr Unterstützung, als Angehörige und Pflegebedürftige wissen.
- 🧾 Pflegehilfsmittel, die fehlen?
Gemeinsam schauen wir, was wirklich gebraucht wird – und wie Sie es unkompliziert bekommen. - 🆙 Pflegegrad nicht mehr passend?
Wenn sich der Zustand verändert hat, kann ein höherer Pflegegrad sinnvoll sein – ich helfe bei der Einschätzung und dem weiteren Vorgehen. - 📚 Alle Leistungen nutzen:
Die Beratung hilft Ihnen dabei, nichts zu übersehen – und alle Ansprüche auszuschöpfen, die Ihnen zustehen.
Ein Gespräch kann den Unterschied machen.
Nutzen Sie die Chance, gezielte Hilfe zu erhalten – kostenlos und individuell.
Wenn Beratung fehlt, bleibt oft Unterstützung ungenutzt
Verzichtet man auf regelmäßige Beratungsgespräche, kann das ungewollte Folgen haben – für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen:
- 💸 Unnötige Kosten:
Wer nicht beraten wird, kennt oft nicht alle Leistungen oder Hilfsmittel – und zahlt womöglich Dinge selbst, die eigentlich übernommen würden. - 🧭 Wichtige Chancen übersehen:
Ohne professionelle Begleitung bleiben hilfreiche Veränderungen oder Anträge (z. B. auf einen höheren Pflegegrad) häufig aus. - 🔄 Pflegealltag wird schwerer:
Kleine Entlastungen im Alltag – wie organisatorische Tipps oder Anpassungen – fehlen, obwohl sie viel bewirken könnten.
Beratung bedeutet nicht Kontrolle – sondern Unterstützung.
Sie kann helfen, Ihre Pflege einfacher, sicherer und nachhaltiger zu gestalten.
Nutzen Sie die Vorteile einer persönlichen Pflegeberatung
Als pflegende Angehörige leisten Sie jeden Tag Großartiges – oft still, oft über die eigenen Grenzen hinaus.
Ich bin für Sie da, um Sie zu entlasten und zu begleiten.
Mit langjähriger Erfahrung, einem starken Netzwerk und dem Blick fürs Wesentliche unterstütze ich Sie dabei, die Pflege zu organisieren, Leistungen optimal zu nutzen und auch Ihre eigene Lebensqualität im Blick zu behalten.
Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Sie sich auf das konzentrieren können, was zählt: die gute, liebevolle Pflege Ihres Angehörigen.
Die Pflegeperson
Die Pflegeberatung nach § 37.3 SGB XI ist mehr als nur eine gesetzliche Pflicht.
Sie bietet wertvolle Unterstützung – für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige.
Wie oft beraten wird, hängt vom jeweiligen Pflegegrad ab.
Beratungsintervalle nach § 37.3 SGB XI
Je nach Pflegegrad sind Beratungsgespräche in regelmäßigen Abständen vorgesehen – entweder verpflichtend oder freiwillig, aber in jedem Fall hilfreich:
- 🟡 Pflegegrad 1: Halbjährlich möglich, aber freiwillig. → Empfehlenswert, um rechtzeitig Unterstützung zu erhalten.
- 🟢 Pflegegrad 2 und 3: Halbjährlich verpflichtend. → Die Beratung hilft, Leistungen optimal zu nutzen und Entlastung zu finden.
- 🔵 Pflegegrad 4 und 5: Vierteljährlich verpflichtend. → Regelmäßige Gespräche sichern eine stabile Versorgung auf hohem Niveau.
Diese regelmäßigen Gespräche stellen sicher, dass die Pflegequalität stets auf einem hohen Niveau bleibt und alle aktuellen Bedürfnisse der Pflegebedürftigen berücksichtigt werden. Es entstehen Ihnen keine Kosten für dieses Gespräch, da diese von den Krankenkassen übernommen werden.
Warum sich ein freiwilliges Beratungsgespräch bei Pflegegrad 1 lohnt
Auch wenn bei Pflegegrad 1 keine gesetzliche Pflicht zur Beratung besteht, kann ein Gespräch sehr wertvoll sein:
- 🧭 Frühzeitig Orientierung finden:
Sie erhalten wichtige Informationen, bevor der Unterstützungsbedarf steigt. - 🛠️ Pflegealltag besser organisieren:
Auch bei geringem Pflegegrad gibt es Möglichkeiten zur Entlastung und Förderung. - Probleme früh erkennen – und vermeiden:
Wer gut informiert ist, kann vielen Herausforderungen frühzeitig begegnen.
Ein freiwilliges Gespräch bedeutet: vorbereitet sein – bevor es ernst wird.
Und das Beste: Die Beratung ist auch hier kostenfrei.
Worum es in Beratungsgesprächen wirklich geht
Beratungsgespräche sind keine Kontrolle – sondern echte Unterstützung.
Im Mittelpunkt stehen die Bedürfnisse der pflegebedürftigen Person – und die Entlastung der Angehörigen.
Gemeinsam klären wir,
- 🧰 welche Hilfsmittel sinnvoll sind,
- 🧑⚕️ welche Dienstleistungen Sie in Anspruch nehmen können,
- 🆙 und ob der Pflegegrad noch zur aktuellen Situation passt.
Ziel ist immer: Die Pflege so zu gestalten, dass sie machbar, würdevoll und gut begleitet bleibt.
Bedarf erkennen – und gezielt handeln
In vielen Beratungsgesprächen zeigt sich:
Es gibt oft mehr Möglichkeiten zur Unterstützung, als auf den ersten Blick sichtbar ist.
- 🛠️ Pflegehilfsmittel, die den Alltag erleichtern?
- 🆙 Höherstufung des Pflegegrades, weil sich der Zustand verändert hat?
- 🧩 Individuelle Lösungen, die besser passen als bisher?
Solche Bedarfe bleiben im Alltag leicht unentdeckt –
in der Beratung aber nicht. Sie sorgt für mehr Sicherheit, bessere Versorgung und echte Entlastung.
Warum fehlende Beratung ein Nachteil sein kann – gerade für Sie als Pflegeperson
Wird auf Beratung verzichtet oder sie nur oberflächlich durchgeführt, kann das spürbare Folgen haben – für Sie und die pflegebedürftige Person:
- 💸 Finanzielle Nachteile: Wichtige Leistungen oder Hilfsmittel bleiben ungenutzt. → Das führt oft zu unnötigen Ausgaben und Belastungen.
- ⚕️ Pflegerische Nachteile: Veränderungen im Pflegebedarf bleiben unbemerkt. → Das kann die Pflegequalität verschlechtern und sogar die Gesundheit der betreuten Person gefährden.
Besser begleitet – von Anfang an
Ich unterstütze Sie dabei, die richtigen Maßnahmen frühzeitig zu erkennen – und alle Möglichkeiten bestmöglich zu nutzen.
Profitieren Sie von meiner Erfahrung und lassen Sie uns gemeinsam Ihre Pflegesituation stärken.